Kerstin Lange, geboren in Bergneustadt, aufgewachsen im Sauerland, begann nach dem Gymnasium eine kaufmännische Ausbildung und bildete sich zur Bilanzbuchhalterin weiter. Jahrelang arbeitete sie in diesem Beruf, bis sie ihm 2009 den Rücken kehrte. Die Vielzahl an Veröffentlichungen und einige Auszeichnungen zeigen, dass sie den richtigen Weg eingeschlagen hat. Die idyllische Domstadt Speyer liefert ihr den Rahmen für psychologische Krimis rund um den pensionierten Kriminaloberrat Ferdinand Weber, der in seiner Heimatstadt Verbrecher jagt und den örtlichen Kollegen immer eine Nase voraus ist. Sie ist Mitglied der Autorenvereinigungen „Syndikat“ und dem „Bundesverband junger Autoren (BVjA)“.
Homepage: www.kerstinlange.com

Auszeichnungen

2017
Preisträger der Wieslocher Kriminacht mit dem Kurzkrimi „Der Wolf und Lady Death“ aus Blutworscht Blues (Foto Liesa Wiesner)

 

 2014
Stromschwimmer ist Lesehighlight des Blogs Krimi & Co.

2012
1. Platz des Literaturwettbewerbs der Zeitschrift MAXI und S.Fischer Verlag, mit dem Kurzkrimi „Anders-Artig“

Aus über 1000 Einsendungen wurde meine Geschichte ausgewählt. Tana French war die Schirmherrin des Wettbewerbs und ich durfte ein Wochenende in Dublin verbringen. 

2011
2. Platz des Wettbewerbs „Krimineller Erfindergeist“ der Metropolregion Rhein Neckar mit dem Kurzkrimi „Geniestreich“.

Die Preisverleihung des ersten Kurpfalz-Krimifestivals fand in der Stadtbibliothek Ludwigshafen statt.