Der dritte Band mit Kriminaloberrat a.D. Ferdinand Weber kommt gut an. „Mit Lügenbilder ist Kerstin Lange (wieder einmal) ein spannender Krimi gelungen, den man am besten in einem Rutsch durchliest.“ Elke Barker, Schwetzinger Zeitung, 08.03.2021.
„Das Buch beginnt mit einem sehr bestürzenden Prolog, der am 9. November 1938 spielt. Was das dabei Erzählte mit der in der Jetztzeit spielenden und fiktiven „eigentlichen Krimihandlung“ zu tun hat, erschließt sich im Lauf der Lektüre des äußerst spannenden Krimis.“ Die Rheinpfalz
https://bit.ly/2WuZcqq
„Ein spannender Krimi, der die Leser/innen geschickt miträtseln lässt, wie was miteinander zusammenhängt und wer (eigentlich) die Fäden zieht und wer die Gezogenen sind.“ Rheinmainkrimi.de https://bit.ly/3rdLCpM
„Kerstin Lange versteht es, ein für viele unbequemes Thema in einen Kriminalfall so zu verpacken, dass eine nachvollziehbare verständliche Geschichte entsteht.“ Meine Kommissare https://bit.ly/2J1fe8C
„Ein spannendes Buch, das gut in die aktuelle Situation passt.“ Korschenbroich liest https://bit.ly/389GPwR



Jannettes ausführliche Meinung zu „So finster , so kalt“, geschrieben von Diana Menschig, gesprochen von Kerstin Lange, ist hier zu finden: Hörbuch
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